Samstag, 27. April 2013

Warm Bodies - Isaac Marion

"Ich bin tot, aber das ist nicht so schlimm"

Titel: Warm Bodies
Originaltitel: Warm Bodies
Autor: Isaac Marion
Seitenzahl: 298
Preis: 9, 95€
Erschienen: Tropen Verlag/ Atria Books 2009
Erhältlich: http://www.amazon.de/Warm-Bodies-Deutsche-Isaac-Marion/dp/3608501290/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1367079123&sr=8-3&keywords=warm+bodies

Heute komme ich zu einem Buch, das mir sehr gut gefallen hat: Warm Bodies. Vor kurzem kam der "erste Zombie- Liebesroman" in die Kinos, ich habe den Film nicht gesehen, also beziehe ich mich nur aufs Buch.

Es geht um R, einen Zombie, der mit seinem besten Freund "M" und vielen anderen Zombies ein untotes Leben auf einem Flughafen führt. Er ist verheiretet (seine Frau betrügt ihn aber) und hat zwei wundervolle Kinder. Aber sonst ist im Zombieleben nix los: Hin und wieder begibt sich die ganze Herde auf die Jagd nach Menschen, hängen in der Kirche der Knochen ab, oder fahren, wie R einfach Rolltreppe. Doch dann passiert etwas, das Rs "Leben" verändert: Er begegnet Julie. Und als er das Hirn ihres Freundes verspeist, nimmt er dessen Erinnerungen auf und verliebt sich in sie. Doch das ändert alles: Er nimmt sie mit in sein Versteck und als sie, was auf kurz oder lang vorher zu sehen war, tatsächlich angegriffen wird, verteidigt er sie. Und er bemerkt, dass er sich verändert, Gefühle entwickelt, träumt, lesen lernt... Lebendig wird. Doch den Skeletten passt das alles ganz und gar nicht, die beiden müssen fliehen.
So, das wäre alles zur Story.
Ich fand das Buch bestechend gut. Isaac Marion hat einen lockeren und flüssigen Schreibstil. Und ich war erstaunt, dass das Buch wirklich nicht kitschig ist! Ich bin kein großer Fan von Romatik und Kitsch also fand ich das persönlich sehr gut. Im Vordergrund steht wirklich die Entwicklung zwischen Julie und R und die langsame Heilung Rs Krankheit. Außerdem ist das Buch voll gepackt mit ironischen Kommentaren, flotten Dialogen und actiongeladenen Szenen. Die Charaktere sind allgegenwärtig und gut ausgearbeitet. Man fühlt sich direkt in diese postapokalyptische Welt und in die Figuren hineinversetzt.
Allerdings habe ich einen kleinen Makel am Cover, bzw. an den Kostümdesignern des Films: Ich hab das Film- Version- Cover und ganz ehrlich: Habt ihr euch das Buch durchgelesen? R sieht komplett anders aus. Die Klamotten stimmern rein gar nie nicht mit denen aus dem Buch überein! Das mag vielleicht eine Kleinigkeit sein, aber mich stört das TIERISCH. Ich kann es dem Buch an sich aber nicht ankreiden (Der Autor und seine Story können ja nix für unfähige Kostümdesigner...)
Für Warm Bodies gibt es von mir ganze fünf von fünf Sternen!

Mittwoch, 24. April 2013

Max Brooks - Der Zombie Survival Guide; Überleben unter Untoten

Titel: Der Zombie Survival Guide - Überleben unter Untoten
Originaltitel: The Zombie Survival Guide - Complete protection from the living dead
Autor: Max Brooks
Seitenzahl: 320
Preis: 8, 99 €
Erschienen: Goldmann Verlag, 2010
Erhältlich: http://www.amazon.de/Zombie-Survival-Guide-%C3%9Cberleben-Untoten/dp/344247423X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1366810650&sr=1-1&keywords=der+zombie+survival+guide

Was passiert, wenn´s passiert ist? Genau, die Welt ist von Untoten bevölkert und die Menschheit steht am Abgrund, die Welt ist in Anarchie gestürzt. Was jetzt? Wie überleben? Max Brooks liefert uns die Antwort:
Das Buch liefert Beschreibungen zu Angriff, Verteidigung, Flucht, Festungsbau und eine detaillierte historisch Chronik mit überlieferten Angriffen. Außerdem werden überlebenswichtige Maßnahmen mithilfe von detailreichen Grafiken erläutert und man kann Tagebuch über seltsame Ereignisse, die auf Zombies hindeuten können. Also, wer überleben will schnappt sich dieses Buch, seine Waffen und den Proviant und schon ist er auf der sicheren Seite.
Nicht ganz, aber fast. Das Buch ist nicht ernst gemeint klar und das ist schon das Witzigste daran, meiner Meinung nach. Ich hatte mir ganz ehrlich mehr Ironie und Witz erwartet, wurde aber recht enttäuscht. Einige lustige Stellen sind enthalten.
Zum Schreibstil lässt sich nicht viel sagen: Das Buch ist wie ein Survival- Handbuch verfasst und weißt somit eigentlich keine  weiteren Einzelheiten auf.
Besonders gut hat mir allerdings das Cover gefallen, denn das strahlt wirklich eine böse Art von Humor aus.
Insgesamt bekommt der Roman von mir 2,5 Sterne

Montag, 22. April 2013

Manga- Rezension: Another von Yukito Ayatsuji (Story) und Hiro Kiyohara (Zeichnungen)

Heute gibt es eine Rezension zu einer Manga- Reihe von mir.
Ich möchte euch heute die Geschichte des Fluches der Klasse 3-3 erzählen und damit die Geschichte von "Another".
Titel: "Another"
Originaltitel: Another
Autor: Yukito Ayatsuji
Zeichner:  Hiro Kiyohara
Bände: 4 vollständig
Preis: 7 Euro pro Band
Verlag: Egmont
Erhältlich: http://www.amazon.de/Another-01-Yukito-Ayatsuji/dp/3770477324/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1366658722&sr=8-1&keywords=another
Der Manga basiert auf dem Roman von Yukito Ayatsuji und ist ebenso als Anime erschienen, beides habe ich nicht gelesen, ich beziehe mich also lediglich auf den Manga. Und der hat mir wirklich gut gefallen.
Aber fangen wir ganz von vorne an mit der Story: Shoichi hat gesundheitliche Probleme. Schon seit er klein ist kollabiert ihm regelmäßig die Lunge. Als sein Vater geschäftlich nach Indien muss und seine Mutter tot ist zieht er also für das nächste Schuljahr in die kleine Stadt Yomiyama zu seinen Großeltern und seiner Tante Reiko, die im Verlauf der Geschichte auch noch zu seiner Klassenleiterin wird.
Dort geht er auf die Yomiyama- , lasst mich lügen, Mittelschule, auf die bereits seine Mutter gegangen ist.
Doch schon bald merkt er, dass etwas nicht stimmt, als seine Tante ihm die "Regeln" der neuen Schule erklärt. Auch erfährt er, dass auf seiner Klasse, der 3-3, ein Fluch liegt. Vor einigen Jahren starb ein Schüler der Klasse, doch die tat einfach so, als würde dieser noch leben und er erschien am Ende des Jahres tatsächlich auf dem Klassenfoto! Seitdem soll sich jedes Jahr ein "Toter" in die Klasse ein. Er weiß nicht, dass er bereits gestorben ist und nach dem Schuljahr verschwinden sämtliche Erinnerungen an den Geist. Diese versucht dem Fluch entgegen zu wirken, indem sie am Anfang des Schuljahres einen "Unsichtbaren" erklärt, um die Schülerzahl wieder auszugleichen. Denn sollte der Fluch tatsächlich greifen, stirbt jeden Monat mindestens ein Mensch aus der Klasse oder ihres näheren sozialen Umfeldes.
Shoichi bringt diesen Zyklus durcheinander, als er im Krankenhaus auf Mei trifft, das puppenähnliche Mädchen ist in diesem Jahr eben diese "Unsichtbare". Er spricht sie an und zerstört so die Wirkung. Also beginnt der Fluch zu wirken und es sterben regelmäßig Menschen. Nun gilt es dem Fluch ein Ende zu setzen.
Wer sich fragt was es mit Meis Augenbinde auf sich hat, wen sie im Krankenhaus besuchte, wer der "Tote" ist und wie die Klasse den Fluch aufhält, der muss sich in "Another" reinlesen.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe japanische Horror- Geschichten und wem das genauso geht, dem kann ich Another sehr ans Herz legen. Allerdings hat auch "Another" an einigen Stellen das Problem, wie viele vierbändige Mangas mit Vorlage. Die Geschichte wirkt leicht verworren und man blickt an einigen Stellen nicht durch, v.a. an den jeweiligen Band- Übergängen. Trotzdem wurde ein gutes, verständliches und auch leicht überraschendes Ende geschrieben.
Die Zeichnungen haben mir sehr gut gefallen. Puppen spielen in dem Manga zwar keine so große Rolle allerdings passt der puppenähnliche Zeichenstil von Hiro Kiyohara sehr gut zur Geschichte. Die teilweise blutigen Tode stehen in schönem Kontrast zu den unschuldigen Zeichnungen. Emotionen wie Angst und Panik, die in den Horrormomenten des Mangas sehr wichtig sind kommen auch gut rüber.
Wirklich gegruselt habe ich mich beim Lesen allerdings nicht.
Wegen kleiner Hänger aber einem bestechenden Zeichenstil und Story bekommt "Another" von mir 4,5 Sterne.

Rezi - Dämonenhunger von Timothy Carter

Titel: Dämonenhunger
Originaltitel: Epoch
Autor: Timothy Carter
Verlag: Knaur
Erschienen: 2007; in Deutschland: 2009
Seiten: 279
Preis: nur noch als Restexemplar für 3, 90 €
erhältlich auf: http://www.amazon.de/D%C3%A4monenhunger-Timothy-Carter/dp/3426503328

Vincent hat es nicht leicht. Seine Eltern gehören einer höchst fanatischen Sekte an und schleifen ihn zu jeder Bekanntgebung des "heiligen Triumvirats" mit. Doch Vincent interessiert sich nicht wirklich für den Weltuntergang und die religiösen Fantasien seiner Eltern und seines Bruders, nein er erachtet es sogar als Schwachsinn. Doch plötzlich steckt er selber mitten drin, mitten drin im Weltuntergang!
Und alles nimmt seinen Lauf: Er wird von Elfen versklavt, redet mit Feen, schlägt seinen besten Kumpel k.o.,  wird beinahe von Dämonen gefressen...

Das alles gemischt mit einer großen Portion Ironie und Sarkasmus und ihr haltet Dämonenhunger in den Händen.
Das Buch hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Timothy Carter schreibt lustig, locker und schafft es gleichzeitig Spannung aufzubauen.
Auch das Charakterdesign war wirklich grandios. Feen und besonders Elfen werde anders dargestellt, als nach der Landläufigen Meinung, was ich sehr gut fand. Die Dämonen sind fies und trotzdem (zumindest ging es mir so) möchte ich sie am liebsten ein mal feste Knuddeln. Auch mit Vincent konnte ich mich sehr gut identifizieren, okay ich erkannte in einigen Triumviratsanhängern auch bekannte Personen, aber einfach durch seine die illustren Charkterbschreibungen wirkte Vincent von der ersten Seite lebendig. Auf Mängel bei den Characterdesigns komme ich später.
Allerdings habe ich auch hier ein Manko: Die Geschichte verliert Mitte bis Ende etwas an Spannung und gerade das Finale und das "Vor- Finale". Die Geschichte nimmt wirklich absurde Züge an, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. Was genau passiert, möchte ich nicht verraten, immerhin wäre das ziemlich mieses Spoilern. So viel sage ich: Einige Charaktere nehmen Wesenzüge an, die mir unlogisch erschienen und wirklich spannend ist das Finale dann auch nicht mehr geschriebn. Das fand ich wirklich traurig, vor allem, weil die Geschichte sehr viel Potenzial hat und eigentlich total meinen Geschmack trifft.
Ich hätte es schön gefunden, wenn das Buch etwas länger gewesen wäre, vor allem, weil sich dann meine Mängel ausgeglichen hätten, da sich die Geschichte besser hätte entwickeln können.
Am Ende gebe ich drei von fünf Sternen.

Sonntag, 7. April 2013

Rezension: Untot von Kirsty McKay

Ich begrüße euch mit meiner ersten Rezi hier auf meinem Bücherblog.

Es geht um das Buch "Untot - Lauf solange du noch kannst" von Kirsty McKay.

Originaltitel: Undead
Verlag: Carlsen/ Chicken House
Erschienen: November 2012
Seiten: 368
ab: 14
Preis: 14,95 €
Erhältlich auf amazon: http://www.amazon.de/Untot-Lauf-solange-noch-kannst/dp/3551520410/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1365352845&sr=8-1&keywords=untot
oder beim Carlsen - Verlag: http://www.carlsen.de/softcover/untot-lauf-solange-du-noch-kannst/31587

Es geht um Bobby, die wegen dem neuen Job ihrer Mutter ihr altes Zuhause in Amerika verlassen musste und jetzt seit kurzem in Schottland lebt. Und sie hasst es. Sie hasst das Land, sie hasst ihre neuen Lehrer und sie hasst ihre neue Klasse. Umso schlimmer ist es natürlich für Bobby, dass sie mit auf den Skiausflug ihrer Klasse gezwungen wird.
Deswegen weigert sie sich auch vehement auf der Rückfahrt aus zu steigen und mit ihren ganzen Mitschülern Pause zu machen, dies stellt sich jedoch als durchaus gute Entscheidung heraus. Denn während sie mit dem unter Ausgangsverbot stehenden Klassenclown Smitty im Bus wartet ist keinem der beiden klar, dass die meisten ihrer Klassenkameraden nicht zurückkommen werden. Abgesehen von Alice, denn die hat es mit eigenen Augen gesehen: Sie hat gesehen, wie all ihre Mitschüler gestorben und kurz darauf wieder auferstanden sind. Und die Untoten haben Hunger, Hunger auf menschliches Fleich.
Und damit beginnt die Flucht vor den Untoten, die Suche nach der Ursache der Epidemie, die schließlich und letztendlich auch gefunden wird.

Was mir an dem Buch am besten gefallen hat war auf jeden Fall der Schreibstil!
Die Autorin schreibt ziemlich locker - flockig, weswegen es mir auch ziemlich leicht fiel mich sofort in das Geschehen einzufinden. Aber auch die Szenen mit Zombies oder anderen Feinden und Gegenspielern sind nicht von schlechten Eltern. Außerdem liebe ich diesen triefenden Sarkasmus, den Kirsty McKay mitbringt und den sie wirklich jedem Charakter mit in die Wiege gelegt hat. Der lockert wirklich alles ein bisschen auf und macht das Buch auch nicht wirklich zu einem todernsten Endzeitthriller. Etwas allerdings gibt es daran leider schon zu bemängeln: Jeder Charakter wirkt dadurch unglaublich taff. Das war zwar größtenteils nicht wirklich störend, macht die Charaktere aber zeitweilig auch reicht einseitig.
Was mich auch gleich zum nächsten Punkt auf meiner Liste bringt: Das Charakterdesign.
Alles in allem waren die Charaktere recht authentisch.
Die Sache mit dem Hang zum Sarkasmus eines jeden Charakters war jedoch insofern etwas unlogisch, da in einigen Situationen wirklich kein normaler Jugendliche dementsprechend reagiert hätte. Wenn ich gerade von Zombies verfolgt werde oder mich in einem Keller vor einigen Verrückten verstecke, dann habe ich eindeutig größere Probleme und ich glaube nicht, dass man in solchen Momenten mit einem trockenen Kommentar reagiert, sonder eher in Panik verfällt. Somit wurde teilwiese auch etwas das Ambiente in Mitleidenschaft gezogen.
Ansonsten waren die Charaktere auch etwas nach den üblichen Klischees aufgezogen: Alice zum Beispiel ist die Zicke der Geschichte, blond und stehts in Pastellfarben gekleidet und der Meinung, sie könnte wirklich jedem Befehle erteilen und Smitty ist der klassische Rebell in Lederjacke. Allerdings denke ich nicht, das dies wirklich ein Punkt ist, den man der Autorin ankreiden kann, da diese Stereotypen eigentlich immer funktionieren und eventuell eine recht gute Absicherung sind, um sich mit dem ersten Roman erst einmal einen Namen zu machen. Außerdem bedienen sich auch dienstältere Autoren gerne mal diesen Klischees und als wirklich störend empfand ich es nicht.
Jetzt komme ich zu meinem großen Manko: Das Ende!
Ich habe die Geschichte über Tränen gelacht, mitgefiebert, war kurz davor dieses Buch zu einem meiner Lieblingsbücher zu erklären und dann kam das, was irgendwann kommen musste: Das Ende. Und es hat mir wirklich enttäuscht. Die Geschichte war spannend und gut erzählt, man hat nie den Faden verloren oder ähnliches aber dann... Ich will euch nicht das ganze Ende verraten, weil ihr sonst eigentlich keinen Grund dazu hättet das Buch zu lesen, aber so viel sei gesagt: Es ist gewissermaßen ein Open End und ich habe weder etwas gegen ein Open noch ein Sad oder ein Bad oder was -weiß - ich für ein Ende aber, das war nicht wirklich ein Ende, das die Geschichte wirklich abgeschlossen hat. Die Jugendlichen klären alles auf und auf einmal soll das ganze irgendwie von vorne anfangen und sonstwas... Es kam mir beim Lesen der letzten Seiten einfach so vor, als hätte die Autorin einfach keine Lust mehr gehabt weiterzuschreiben, weswegen alles etwas... abrupt rüberkommt und sie deswegen einen kläglichen Versuch eines bösen und offenen Endes versucht. Das hat mich etwas traurig gemacht und mich wirklich sehr enttäuscht. Ich finde es traurig, das ein Buch so nahe an ein "perfekt" heranreicht und das ganze dann innerhalb von 10 Seiten ruiniert wird.

Wer Zombies mag und wer auch mit Sarkasmus klar kommt dem kann ich das Buch ans Herzen legen und auch Einsteiger und Fans der Genres Horror und Action werden ihren Spaß haben.
Ich kann dem Buch leider nur ungefähr drei von fünf Sternen geben, da ein schlechtes Ende für mich ein absolutes No-Go ist.
Allerdings werde ich den Namen Kirsty McKay auf jeden Fall im Hintergrund behalten, da mir ihr Schreibstil wirklich sehr gut gefallen hat.